Was Immobilienfachkräfte im Jahr 2023 nicht aus den Augen verlieren sollten

Was Immobilienfachkräfte im Jahr 2023 nicht aus den Augen verlieren sollten
Bild: GMS

 

Als Experte für Immobilienwesen ist es unerlässlich, erfolgreiche Geschäftspraktiken zu kennen, um Ergebnisse und Gewinne zu maximieren. Im digitalisierten Zeitalter stehen viele unvermeidliche Weiterentwicklungen wirtschaftskritischer Prozesse im Mittelpunkt. In diesem Blogpost besprechen wir einige strategischen Punkte, die Immobilienfachkräfte beachten sollten, um ihr Geschäftsergebnis in einer sich rasant entwickelnden Landschaft effizienter und profitabler gestalten zu können. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie diese „Best Practices“ Ihnen helfen, das Potenzial der Immobilien schon heute zur Verfügung zu stellen und 2023+ noch bessere Ergebnisse für sich selbst und Ihre Kunden zu erzielen.

 

Inhalt:

 

Die Digitalisierung der Immobilienbranche war in den letzten Jahren ein wichtiger Trend, da der technologische Fortschritt effizientere und kostengünstigere Möglichkeiten zur Abwicklung von Geschäften bietet. Die Umstellung von den traditionellen Praktiken der Branche auf digitale Lösungen ist jedoch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Zunächst einmal stehen viele Immobilienfachleute der Technologie noch misstrauisch gegenüber und haben Schwierigkeiten, sie zu verstehen. Infolgedessen zögern sie möglicherweise, in die für die Umstellung erforderliche Infrastruktur und Schulung zu investieren. Zweitens erfordern digitale Lösungen oft erhebliche Vorabinvestitionen sowie laufende Wartungskosten, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Entwicklungen in der Branche Schritt halten.

Überblick über die aktuellen Trends und Veränderungen im Immobilienmarkt

Der Immobilienmarkt befindet sich in einem ständigen Wandel. Aufgrund neuer technologischer, regulatorischer und wirtschaftlicher Faktoren hat sich die Arbeitsweise der Marktteilnehmer grundlegend verändert. So haben vor allem technische Entwicklungen den Marktzugang erleichtert und auch neue Geschäftsmodelle hervorgebracht. Aber auch neue regulatorische Anforderungen, Kosteneinsparungspotenziale sowie die Notwendigkeit des Bewahrens von Kernkompetenzen stellen für Akteure des Immobilienmarkts eine große Herausforderung dar.

Die COVID-19-Pandemie hatte weitreichende Auswirkungen auf viele Aspekte des Lebens und der Wirtschaft, darunter auch auf die Immobilienbranche. Infolge der sozialen Distanzierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Eindämmung des Virus wurden viele traditionelle Immobiliendienstleistungen unterbrochen oder pausiert. Dies hat die Branche dazu veranlasst, ihr Dienstleistungsangebot zu überdenken, da digitale Lösungen wichtiger denn je sind. Darüber hinaus hat die Pandemie zu einer Veränderung des Verbraucherverhaltens geführt, die sich langfristig auswirken dürfte.

Lösungen für Ihre Kunden finden

Mit der schnelllebigen Welt entwickeln sich auch Unternehmen ständig und müssen Kundenbedürfnisse vorausschauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Lösung dafür ist es, kreative und effiziente Prozesse einzusetzen, welche den Kundenerwartungen entsprechen. Diese Herausforderung zu meistern bedarf großer Anstrengung: neue Technologien nutzen, Ressourcen planvoll verwalten und nachhaltige Ergebnisse erzielen. So ist zum Beispiel fast jede Entscheidung im Immobilienbereich mit Daten verbunden. Von der ersten Suche bis zum Abschluss eines Geschäfts werden Daten verwendet, um sich über viele grundlegende Aspekte des Prozesses zu informieren und sie zu gestalten. Durch den Einsatz von fortschrittlichen Analysen und maschinellem Lernen können Immobilienexperten ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Kunden gewinnen und dieses Wissen nutzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Apps haben sich zu einem wichtigen Trend in der Immobilienbranche entwickelt und bieten eine Reihe von Dienstleistungen für Mieter von Wohnimmobilien bis hin zu intelligenten Büros und Unternehmen. Für Wohnungsmieter bieten Apps eine einfache Möglichkeit, die Mietzahlungen im Auge zu behalten, Immobiliendetails und Fotos einzusehen, Kontaktinformationen für das Wartungspersonal abzurufen, virtuelle Rundgänge einzurichten und sogar die Miete online zu bezahlen. Für Unternehmen bieten Smart Building-Apps noch mehr Lösungen, die verschiedene Mehrwerte für Mitarbeiter bieten können. Ein Corporate Real Estate Manager (CREM) oder Facility Manager kann hier weitreichende Funktionen nutzen und Entwicklungsentscheidungen basierend auf Zahlen und Fakten treffen. Ein Mitarbeiter hingegen kann eine solche App benutzen, um komfortabel mit dem Gebäude zu interagieren, wie zum Beispiel das Buchen eines Arbeitsplatzes oder Konferenzraums.

Digitalisierung als Chance für Immobilienunternehmen

Digitalisierung ist eine der größten Möglichkeiten für Immobilienunternehmen, ihr Geschäft voranzutreiben. Um erfolgreich zu sein und das Potenzial der Digitalisierung voll auszuschöpfen, müssen Unternehmen schnell reagieren und wichtige Entscheidungen treffen. Eines der neuesten Imperative ist die strategische Nutzung von Technologie, um den Kundendialog zu personalisieren.

Gleichzeitig müssen die Unternehmen auch auf die sich ständig ändernden rechtlichen Anforderungen vorbereitet sein. Insbesondere müssen Immobilienverwalter ein Auge auf Fragen der ökologischen Nachhaltigkeit haben und die geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten. Entscheider sollten auch überlegen, wie sie Technologien nutzen können, um durch Prozessautomatisierung und Energieeffizienzmaßnahmen Kosteneinsparungen zu erzielen.

Nachhaltigkeit – Umweltbewusstsein in der Immobilienwirtschaft

Die Immobilienwirtschaft muss immer mehr Einfluss auf die Umwelt nehmen, um nachhaltige Entwicklungen zu fördern. Die Erstellung eines nachhaltigen Immobilienumfelds ist für die weitere Entwicklung und den Erfolg des Marktes von entscheidender Bedeutung und macht das Umweltbewusstsein zu einem integralen Bestandteil eines jeden Arbeitsablaufs. Alle Akteure in der Branche können ihren Beitrag leisten, durch den Aufbau von Systemen und Strategien, die den CO2-Fußabdruck minimieren und energieeffiziente Optionen ermöglichen. Es wird immer wichtiger, innovative Methoden zur Unterstützung von Nachhaltigkeitsinitiativen zu entwickeln und dauerhaft umzusetzen, damit Real Estate Player den größtmöglichen Nutzen für sich sowie für europaweite Märkte schaffen können.

Die wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche geht weit über einen reinen Marketingtrend hinaus. Sie ist ein integraler Bestandteil unserer globalen Verpflichtung, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und die Umwelt zu schützen. Um dies zu erreichen, müssen wir Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass bei der Planung und dem Bau von Entwicklungsprojekten die Energieeffizienz im Vordergrund steht. Dazu gehört die Verwendung von Materialien, die langlebig und umweltverträglich sind, sowie die Einführung intelligenter Gebäudetechnologien. Wir müssen über den Tellerrand hinaus blicken und auch an folgende Generationen denken. Optimierungen für Gebäude bieten sich, als eine der langlebigsten Investitionen, die es gibt, sehr an.

Wie können Immobilienfachkräfte die neuen Anforderungen an den Markt erfüllen

Um die neuen Anforderungen des Markts erfolgreich zu erfüllen, benötigen Immobilienfachkräfte ein Verständnis dafür, wie sie ihre eigene Rolle in der aktuellen Real Estate-Szene anpassen können. Der Einsatz von effizienteren Arbeitsabläufen und intelligenteren Technologien kann helfen, die Transaktion und das Kundenerlebnis zu verbessern. Ebenso wichtig ist es für Immobilienfachkräfte, sich über den Wettbewerb informiert zu halten und verschiedene Strategien zu entwickeln, um sich den steigenden Herausforderungen zu stellen. Indem dieselben analysiert werden, können Chancen auf dem Markt identifiziert werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Diese Sichtweise unterstützt Immobilienfachkräfte dabei, ihr Geschäft reibungsloser zu machen und gleichzeitig auch Marktchancen zu erkennen und zu nutzen.

Immobilienfachleute können den neuen Anforderungen auf dem Immobilienmarkt gerecht werden, indem sie einen datengesteuerten Ansatz für ihre Entscheidungsfindung nutzen. Durch die Nutzung von Big Data, Analytik und anderen fortschrittlichen Technologien können sie wertvolle Einblicke in die aktuellen Markttrends gewinnen und die Bedürfnisse ihrer Kunden besser verstehen. Darüber hinaus sollten sie nach Möglichkeiten suchen, ihre Dienstleistungen zu weiterzuentwickeln und zu differenzieren, und zwar auf der Grundlage von Kundenfeedback. Wenn sie die zugrunde liegenden Trends und Erkenntnisse verstehen, können sie Strategien entwickeln, um neue Märkte zu erobern und Chancen in der sich verändernden Landschaft nutzen.

Neue Technologien zur Unterstützung von Immobilienfachkräften

Technologie kann Sie dabei unterstützen, um die Effizienz zu steigern und den Gewinn zu maximieren. Immobilienfachleute müssen sich neue Technologien wie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und vorausschauende Analysen zu eigen machen. Diese Technologien unterstützen dabei, Prozesse zu optimieren, den Kundenservice zu verbessern und Kosten zu senken. KI-basierte Tools können alltägliche Aufgaben wie die Erstellung von Dokumenten, die Überprüfung und Analyse von Immobiliendaten automatisieren und so Zeit für produktivere Aufgaben freisetzen.


Video: Tobias Enders über das Building Operating System (BOS)

Smart Building und das Building Operating System (BOS) stellen eine wirkungsvolle Unterstützung für Immobilienfachkräfte dar. Im Smart Building können Fachexperten ein sicheres, vernetztes Umfeld schaffen, in dem Gebäude von jedem Ort aus gesteuert werden können. Ein BOS bietet vollständige Sichtbarkeit und Kontrolle über diverse Gebäudeelemente, sodass Personen innerhalb des Gebäudes sicher navigieren können. Die Integration derartiger Technologien in den Arbeitsablauf ermöglicht es Immobilienfachkräften, effizienter zu arbeiten und den Mehrwert für ihre Kunden zu maximieren.

Welche Fähigkeiten sind für ein langfristiges Engagement erforderlich

Für ein nachhaltiges Engagement ist es wichtig, sowohl psychische als auch emotionale Stärke zu haben. Menschen, die langfristig in einer Aufgabe engagiert sind, sollten Lernbereitschaft beweisen – sei es durch Weiterbildung oder Autodidaktik. Sie müssen der Aufgabe mit großer Leistung und großem Engagement gegenüberstehen, da Nachteile sonst unvermeidlich sind. Ein weiteres unerlässliches Element für ein langfristiges Engagement ist die Fähigkeit, lösungsorientiert an Herausforderungen zu arbeiten. Wenn man diese Qualitäten besitzt, ist man besser positioniert, um schwierige Situationen problemlos meistern zu können.

Der Immobilienmarkt ist einer der wettbewerbsintensivsten und dynamischsten Märkte überhaupt. Im Zuge des technologischen Fortschritts wird es für Immobilienprofis immer schwieriger, den Anschluss nicht zu verlieren und rentabel zu bleiben. Ständig drängen neue Akteure mit innovativen Konzepten auf den Markt, während es für die etablierten Akteure immer schwieriger wird, mitzuhalten. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Immobilienprofis ständig danach streben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu aktualisieren und moderne Technologien zu nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

Weiterentwicklung und Modernisierung von Bestandsgebäuden

Die Weiterentwicklung und Modernisierung von Bestandsgebäuden bietet hervorragende Möglichkeiten sowohl für Eigentümer als auch Nutzer, eine hochwertige Raumqualität zu erzielen, um so den wirtschaftlichen Lebenszyklus eines Gebäudes effektiv zu verlängern. Der Prozess muss professionell durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die modernisierten Flächen die Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllen, sowie Beschwerdefreiheit für die Nutzer gewährleisten. Jedes Gebäude ist anders und erfordert technisches Fachwissen für ein optimales Ergebnis. Investitionen in Weiterentwicklung und Modernisierung können jedoch eine lohnende Entscheidung sein, indem Wohlfühl- und Effizienzniveau erhöht wird und die Gebäudefunktion in vollem Umfang aufrecht erhalten werden kann.

Die Modernisierung bestehender Gebäude ist eine gute Möglichkeit, den Lebenszyklus von Gebäuden zu verlängern und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Zu den Vorteilen dieses Prozesses gehören ein höherer Komfort für die Bewohner, eine verbesserte Energieeffizienz und nachhaltige Verfahren, die die Betriebskosten senken. Für Eigentümer können diese Verbesserungen den Wert ihrer Immobilie steigern und ihr Potenzial für zukünftige Entwicklungen maximieren.

Allerdings es ist wichtig, daran zu denken, dass die Umsetzung einer erfolgreichen Gebäudesanierung eine sorgfältige Planung und Ausführung durch erfahrene Fachleute erfordert. Der Zugang zu den richtigen Ressourcen und Fachkenntnissen kann bei der Modernisierung eines bestehenden Gebäudes den entscheidenden Unterschied ausmachen. Immobilienfachleute müssen auf komplexe Herausforderungen wie Globalisierung, demografische Veränderungen und technologische Fortschritte vorbereitet sein, um auf diesem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Beachten Sie den kompletten Lifecycle einer Immobilie

CREM, oder Corporate Real Estate Management, ist ein wichtiger Bestandteil im Lebenszyklus einer Immobilie. CREM verbindet die Bedürfnisse der Eigentümer mit den Fähigkeiten des Managements und Agierens. CREM stellt sicher, dass auf lange Sicht optimierte Leistung erzielt wird – sowohl was Effizienz als auch Kosten betrifft. Durch die Beachtung aller Elemente im CREM-Prozess kann man dem Eigentümer helfen, seine Immobilienergebnisse zu maximieren und gleichzeitig die Anforderungen der Nutzer zufriedenstellen. CREM ist somit ein unersetzlicher Baustein, den man berücksichtigen sollte, um den gesamten Lifecycle einer Immobilie erfolgreich abzuschließen.

 

Stranded Assets - Smart Building - GMS
Bild: GMS

 

Gestrandete Vermögenswerte auf dem Immobilienmarkt können kostspielige Folgen für Investoren, Entwickler und Eigentümer haben. Als „Stranded Assets“ werden Investitionen bezeichnet, die aufgrund von technologischen Fortschritten oder sich ändernden Vorschriften unrentabel geworden sind, so dass sie nicht mehr die erwarteten Renditen erwirtschaften können. Dies ist ein wachsendes Problem im Immobiliensektor, da Investoren zunehmend in Anlagen investieren, die möglicherweise innerhalb eines kurzen Zeitraums veralten. Immobilienfachleute müssen sich bei ihren Investitionsentscheidungen über aktuelle Trends und Änderungen der Vorschriften im Klaren sein, um das Risiko gestrandeter Vermögenswerte zu minimieren.

Operations als neuer Fokus für Wertschöpfung

Eine zunehmend wichtigere Rolle hat in Unternehmen die Optimierung von Investitionen in und Verantwortung für die Betriebsabläufe und Prozesse. Dort liegt der Fokus, um Veränderungen vorzunehmen, Gewinne, Umsätze und Marktanteile durch Innovation und Effizienzsteigerung zu maximieren. So versuchen moderne Unternehmen neben dem konventionellen Geschäftsbereich auch anderweitig Wertschöpfungspotentiale zu identifizieren. Vor allem durch die Nutzung skalierbarer Technologien gelangen sie hierbei voran.

Der erweiterte Betracht der Ops schließt auch Aspekte wie Kundeninteraktionen oder Personalverwaltung in seinem Blickwinkel mit ein. Jede neue Erkenntnis bedeutet hier eine Kraft, überdenken Lieferketten tollere Chancen zu erschließen sowie bisher versteckte Kosteneinsparpotentiale ausfindig machen – ganz gleich ob groß oder klein. Letztlich ist Operations ein wesentlicher Eckpfeiler für traditionelle Maßnahmen, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile im Zeitalter „Digital Transformation“ erlangen zu können.

Immobilienfachleute müssen auch ihre eigenen Betriebsabläufe sowie die Betriebsabläufe ihrer Kunden im Auge behalten. Dazu gehört die Betrachtung aller Aspekte des Lebenszyklus einer Immobilie, vom Erwerb bis hin zur Instandhaltung und Veräußerung. Es ist wichtig zu überlegen, wie diese Prozesse verbessert werden können, um die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Dieser ganzheitliche Betriebsansatz ist der Schlüssel zu langfristigen Wettbewerbsvorteilen in der Immobilienbranche.

Was können wir so weit festhalten?

Die Immobilienbranche befindet sich in einem ständigen Wandel und ist dabei, auf neuen Wegen zu Fortschritt und Umsatzwachstum zu navigieren. Der Wegfall traditioneller Modelle erfordert heute eine vollständige digitale Transformation der Branche. Als Immobilienfachkraft müssen Sie sich auf neue Technologien, innovative Lösungen und Nachhaltigkeit konzentrieren. Es ist wichtig, dass Sie den kompletten Lifecycle einer Immobilie verstehen und bedenken, insbesondere in Bezug auf Präsentation und Vermarktung, Operations und Management sowie den Verkauf und Exit.

Dies ermöglicht es Ihnen, Ihren Kunden mehr Wert als bisher zu schaffen und relevantere Produkte anzubieten. Mithilfe modernster Tools und Technologien können Immobilienunternehmen strategisch agieren und so ihre Gewinne verbessern, gesamtwirtschaftliche Vorteile schaffen sowie effizienter handeln. Damit Entwickler ihre Investitions- oder Bauvorhaben langfristig erfolgreich planen und umsetzen können, ist es für Immobilienunternehmen unerlässlich, flexibel zu bleiben und agile Prozesse zu entwickeln, um diese starke Dynamik des Marktes zu nutzen.

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