Wie digitale Gebäude datenbasierte Geschäftsmodelle ermöglichen

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Smart Building-Projekte ermöglichen es Unternehmen, auf innovative Weise Daten zu nutzen, um wichtige Geschäftsentscheidungen zu treffen. Durch das Einsetzen von Technologien wie IoT und anderer Sensoren können die Gebäude in Echtzeit optimiert sowie überwacht und betrieben werden – alles mit dem Ziel, den Mitarbeitern ein sichereres Arbeitsumfeld sowie den Besuchern ein angenehmeres Erlebnis im Gebäude zu bieten. In diesem Blogpost diskutieren wir, welche Rolle data-driven Business Modelle spielen könnten oder bereits spielend beim Aufbau eines intelligenteren Gebäudes der nächsten Generation dienlich sein können.

 

Inhalt:

 

Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, sollten Sie ein besseres Verständnis dafür haben, wie digitale Gebäude datengesteuerte Geschäftsmodelle ermöglichen und einen Mehrwert für Immobilienbetreiber schaffen. Intelligente Gebäudeprojekte ermöglichen es Unternehmen, Daten zu sammeln und zu analysieren, um fundiertere Entscheidungen zu treffen, die Sicherheit und den Komfort zu verbessern und ein besseres Gesamterlebnis für Besucher zu schaffen.

Was sind intelligente Gebäude und wie ermöglichen sie datenbasierte Geschäftsmodelle?

Bettina Tratz-Ryan, Research Vice President bei Gartner, schreibt in einem Fachartikel für Computerwoche, „Durch Smart Buildings (intelligente Gebäude) fließen unterschiedliche Datenströme aus dem Gebäudemanagement sowie den individuellen Nutzungsverläufen. Um die ‚Smartness‘ voranzutreiben.“ Das ist natürlich ganz korrekt, aber betrachtet vielleicht nicht alle möglichen Aspekte, die in Projekten und im Betrieb auftreten können. Tratz-Ryan ergänzt: „Es ist wichtig, Ökosysteme für die Integration verschiedener Asset-Management-Systeme für das Gebäudemanagement aufzubauen. Die Integration, der Betrieb und die Verwaltung dieser Plattformen erfordern komplexe Fähigkeiten, Datenmanagement und Innovation, die oft über Lieferanten als Teil professioneller Dienstleistungen bezogen werden müssen.“

Intelligente Gebäude ermöglichen datenbasierte Geschäftsmodelle, indem sie kontinuierlich Informationen über Energieverbrauch, Raumnutzung, Umweltfaktoren und andere relevante Parameter erfassen. Diese Daten werden dann analysiert und genutzt, um den Betrieb und die Instandhaltung des Gebäudes zu optimieren, einschließlich der Anpassung der Heizung, Lüftung, Beleuchtung und Sicherheitssysteme. Durch die Vernetzung von Sensoren, Aktuatoren, Steuerungssystemen und Kommunikationstechnologien können Gebäude das Zusammenwirken von Dienstleistern, Gebäudebenutzern und Energieversorgern unterstützen und so den Weg für innovative Geschäftsmöglichkeiten ebnen. Dabei profitieren alle Beteiligten von der Reduzierung von Betriebskosten, der Verbesserung des Raumkomforts und der nachhaltigeren Nutzung der verfügbaren Ressourcen.

Warum ist die Investition in intelligente Gebäude lohnenswert?

Durch den Einsatz moderner Technologien wie Sensoren, Automatisierungssystemen und Energiemanagement-Tools ist es möglich, den Energieverbrauch zu reduzieren, die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen und langfristig Betriebskosten einzusparen. Hierbei ist es außerdem wichtig, entsprechend über den Tellerrand zu schauen und gegebenenfalls auch Vorteile von der Digitalisierung eines Quartiers oder der ganzen Stadt in Betracht zu ziehen. Geschäftsführer Qivalo GmbH, Stefan Beberweil, schreibt hierzu in einem Bericht der MVV Energie AG: „Dabei liegen die Vorteile einer intelligenten Dateninfrastruktur auf der Hand: mehr Sicherheit, mehr Kontrolle, mehr Wohlbefinden – und nicht zuletzt ein massiv verringerter Energieverbrauch. Das lohnt sich, und die vorhandene Infrastruktur für die Energie- und Wasserversorgung ist eine wichtige Grundlage dafür. Sie kann dazu beitragen, Gebäude intelligenter zu machen und Smart Cities entstehen zu lassen.“

Welche geschäftlichen Vorteile können durch digitalisierte Gebäude erreicht werden

Digitalisierte Gebäude bieten zahlreiche geschäftliche Vorteile, die zu einer erhöhten Effizienz und Rentabilität führen können. Durch die Integration modernster Technologien in Gebäudesysteme, wie Sensoren, intelligente Beleuchtung und Heizung, können Unternehmen signifikante Energieeinsparungen erzielen, die sich positiv auf die Betriebskosten auswirken. Darüber hinaus ermöglichen digitale Gebäude eine verbesserte Raumnutzung, indem sie eine detaillierte Analyse der Gebäudenutzung in Echtzeit liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Büroflächen besser zu verwalten und gegebenenfalls anzupassen, um die Produktivität der Mitarbeiter zu fördern.

Schließlich trägt die Verbesserung der Sicherheitssysteme in digitalisierten Gebäuden zur Minimierung von Sicherheitsrisiken und zum Schutz wertvoller Unternehmensressourcen bei, während die Implementierung von Smart-Technologien das Potenzial hat, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Nutzer zu steigern. Insgesamt eröffnen digitalisierte Gebäude Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Dies wirkt sich auf lange Sicht gesehen auf viele Faktoren positiv aus und wir können hierzu jetzt bereits einen positiven Trend bei

Aggregation und Analyse von Daten

Intelligente Technologien transformieren die Architektur- und Baubranche, indem sie datengesteuerte Erkenntnisse zur Optimierung der Gebäudeleistung ermöglichen. So kann beispielsweise die Energieeffizienz verbessert und der Komfort und das Wohlbefinden der Bewohner durch die Sammlung und Analyse relevanter Daten in digitalen Gebäuden gesteigert werden. Diese neue Art der Planung schlägt eine Brücke zwischen technologischen Fortschritten und dem täglichen Leben und ebnet den Weg in eine neue Arbeitswelt. Dies hat jedoch auch Auswirkungen auf die Parteien und Organisationen, die letztendlich die Flächen managen und jene, die Flächen mieten und beziehen. Ein Building Operating System (BOS) kann hier maßgeblich unterstützen.

 


Video: Tobias Enders über das Building Operating System (BOS)

 

In einem Interview mit Jules Barker, Global Director of Product, bei WiredScore, beschreibt Marc Gille, CEO des GMS Partners Thing-it wie folgt: „Das Ziel ist es, Daten zu bekommen, welche Informationen für den Betrieb der Gebäude in einem Portfolio bieten. Diese Datensammlung sollte genügend Performance vorweisen, um damit weitergehende gebäudespezifische Daten zu analysieren und zu verarbeiten. Es handelt sich nicht einfach um eine Methode zum Ausschneiden und Organisieren von BIM-Hierarchien wie Standorten, Stockwerken oder Räumen.  Um die Datenanalyse effektiv nutzen zu können, benötigt das System ein Verständnis der Gebäudesemantik. Dies würde es uns ermöglichen, Verbindungen zwischen physischen Daten und Geschäftsdaten herzustellen, um Erkenntnisse aus unseren Gebäuden zu gewinnen, anstatt ein Modell von einer Lieferkette oder des Finanzmarktes zu verwenden.“ (frei übersetzt)

Wie sehen die Projektphasen aus?

Im Bereich des Projektmanagements bezeichnet der Begriff „Projektphasen“ eine Reihe von Schritten vom Anfang bis zum Ende. Diese entscheidenden Phasen sorgen für die Organisation und Strukturierung komplexer Aufgaben, so dass die Projekte ordnungsgemäß verwaltet werden können. Der Prozess beginnt in der Regel mit einer Initiierungsphase, in der Ziele, Anforderungen und Ergebnisse ermittelt werden, gefolgt von einer gründlichen Vorbereitung, die die Sicherung von Ressourcen und die Festlegung von Erfolgsstrategien umfasst. Durch die Aufteilung komplexer Ziele in überschaubare Segmente in jeder Phase des Prozesses wird ein erfolgreicher Abschluss viel leichter erreicht. Nach der Planungsphase folgt die Ausführung, d. h. die Durchführung vordefinierter Aktivitäten, um die erforderlichen Ergebnisse zu erzielen. Um sicherzustellen, dass das Projekt im Zeit- und Kostenrahmen bleibt, treten wir in eine Überwachungs- und Kontrollphase ein, die ständige Überprüfungen und Korrekturmaßnahmen umfasst.

Ziele definieren

Sobald ein Smart Building oder Digital Twin-Projekt in Angriff genommen wird, ist es wichtig, die Ziele Ihrer Organisation klar zu definieren. Dies hilft, die Parameter und Erwartungen für den Erfolg festzulegen, so dass die Teammitglieder ihre Aktivitäten effektiv planen und die Ressourcen koordinieren können. Durch eingehende Untersuchungen von Branchentrends und Kundenbedürfnissen können Unternehmen Strategien entwickeln, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Jede Änderung oder Anpassung der Projektziele sollte im Laufe des Prozesses mitgeteilt und dokumentiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Parteien auf derselben Seite stehen und zusammenarbeiten.

Use-Cases und Szenarien nutzen

Sobald die Ziele festgelegt sind, sollte der Projektmanager oder das Team Anwendungsfälle und Szenarien in Betracht ziehen, die zeigen, wie die Nutzer mit dem digitalen Gebäude interagieren. Diese detaillierten Pläne helfen dabei, die verschiedenen Fähigkeiten des Smart Buildings oder des Digitalen Zwillings zu veranschaulichen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren. Anwendungsfälle bieten einen umfassenden Überblick darüber, wie Technologien in der realen Welt funktionieren werden, und liefern gleichzeitig wertvolle Informationen über Systemanforderungen und Benutzererfahrung. Jedes Projekt ist einzigartig, aber manche Abläufe lassen sich duplizieren, um Zeit zu sparen.

Entwickeln Sie Testpläne

Testen ist ein wichtiger Schritt in jedem Projekt, und Smart-Building- oder Digital Twin-Projekte bilden da keine Ausnahme. Ein gut ausgearbeiteter Testplan sollte detaillierte Anweisungen enthalten, wie überprüft werden kann, ob alle Komponenten des Systems wie erwartet funktionieren. Dazu gehören sowohl manuelle Tests, die von den Benutzern durchgeführt werden, als auch automatisierte Tests mit Software-Tools wie Performance Checks und generelles Quality Assurance, wie es in IT-Projekten nicht unüblich ist.

Einen Business-Case ableiten

Die Entwicklung eines Business Case hilft dabei, den wirtschaftlichen Wert des Projekts nachzuweisen und sicherzustellen, dass es mit den Unternehmenszielen in Einklang steht. Dazu gehört eine Analyse der Kosten, des Nutzens, der Risiken und aller anderen Faktoren, die notwendig sind, um ein überzeugendes Argument für den Erfolg des Projekts zu liefern. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, können die Beteiligten fundierte Entscheidungen darüber treffen, ob sie mit den Plänen vorankommen wollen oder nicht.

Stakeholder informieren und inkludieren

Der Erfolg eines Projekts für ein intelligentes Gebäude oder einen digitalen Zwilling hängt oft von der Einbeziehung der Beteiligten ab. Es ist wichtig, die Beteiligten während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden zu halten und sicherzustellen, dass sie verstehen, wie sich ihre Rolle auf den Fortschritt und die Ergebnisse des Projekts auswirkt. Dies kann regelmäßige Treffen, Aktualisierungen per E-Mail oder über andere Kanäle und andere Mittel umfassen, die notwendig sind, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem Laufenden sind.

Projektplan mit allen Parteien abgleichen

Sobald die Ziele, Anwendungsfälle und andere Pläne feststehen, muss der Projektleiter einen Zeitplan für die Fertigstellung entwickeln. Es sollten wichtige Meilensteine festgelegt werden, die mit allen am Projekt beteiligten Parteien abgestimmt sind. Dazu gehören auch Lieferanten, Partner und andere Beteiligte, die eine wichtige Rolle für den Erfolg des Projekts spielen werden.

Änderungen zu Projektzielen gründlich einarbeiten

Unerwartete Änderungen an den Projektzielen können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Um sicherzustellen, dass alle Änderungen oder Anpassungen des ursprünglichen Plans korrekt umgesetzt werden, muss während der gesamten Projektlaufzeit eine regelmäßige Überwachung des Fortschritts stattfinden. Dazu gehört eine Überprüfung aller Ergebnisse sowie das Feedback von Interessengruppen und anderen Projektteilnehmern. Nach Abschluss aller Aufgaben und der Lieferung der endgültigen Ergebnisse werden die Ressourcen freigegeben und die auf diesem Weg gewonnenen Erkenntnisse für die Zukunft festgehalten, um das Projekt abzuschließen. Jede Phase eines Projekts ist anders und hat ihre eigenen Merkmale, Hindernisse und Ziele.

 

Wie Smart Buildings und Heatmaps helfen, Besucherströme zu verbessern
Bild: GMS

 

Daher ist es wichtig, diese Phasen genau zu verstehen und zu steuern, um erfolgreiche Ergebnisse zu gewährleisten. Durch die Anwendung der oben beschriebenen Best Practices können Projektmanager sicherstellen, dass ihre Smart Building- oder Digital Twin-Projekte erfolgreich und pünktlich abgeschlossen werden. Es ist wichtig zu wissen, dass Projektmanagementprozesse nicht statisch sind und sich im Laufe der Zeit aufgrund von veränderten Geschäftsabläufen, Anforderungen oder Bedürfnissen ändern können. Daher ist es unerlässlich, den Fortschritt regelmäßig zu bewerten, die gewonnenen Erkenntnisse zu überprüfen und die Pläne anzupassen, um mit dem Tempo der Veränderungen Schritt zu halten. Außerdem sollten die Projektteams bei der Verwaltung von Projekten auch externe Faktoren wie Marktveränderungen und wirtschaftliche Schwankungen berücksichtigen.

Beispiele für datenbasierte Geschäftsmodelle für Immobilienbetreiber

Der Immobilienmarkt verändert sich ständig, und datengesteuerte Geschäftsmodelle werden für den Erfolg der Betreiber immer wichtiger. Dazu gehört die Nutzung von Daten, um Trends auf dem lokalen Markt zu analysieren, Preisstrategien zu verbessern, Abläufe zu optimieren und Erkenntnisse über das Kundenverhalten zu gewinnen. Hier sind einige Beispiele für datengesteuerte Geschäftsmodelle, die Immobilienbetreiber nutzen können:

  1. Prädiktive Analytik: Mit Hilfe der prädiktiven Analytik lassen sich hochwertige Standorte ermitteln, die künftige Nachfrage vorhersagen und Einblicke in die Kundenpräferenzen gewinnen. Dies ermöglicht es den Betreibern, ihre Dienstleistungen, Preise und Marketingstrategien entsprechend anzupassen.
  2. Automatisierte Leasingsysteme: Automatisierte Leasingsysteme ermöglichen schnellere Leasingverhandlungen und ein automatisiertes Genehmigungsverfahren sowie den einfachen Zugang zu Daten über Mieterprofile, Kreditwürdigkeit und Zahlungsverhalten.
  3. Immobilienüberwachung in Echtzeit: Betreiber können die Echtzeitüberwachung von Immobilien nutzen, um Unregelmäßigkeiten oder Wartungsprobleme zu erkennen, bevor sie zu größeren Problemen werden.
  4. Software für die Immobilienverwaltung: Softwarelösungen für die Immobilienverwaltung ermöglichen es Betreibern, mehrere Immobilien über eine einzige Plattform zu verwalten, Rationalisierung alltäglicher Aufgaben, Verfolgung der Belegungsrate und Automatisierung des Mietinkassos.
  5. KI-gesteuertes Mieter-Screening: KI-gestützte Tools für das Mieter-Screening können Betreibern helfen, ein besseres Verständnis für potenzielle Mieter zu bekommen, einschließlich ihrer Kreditwürdigkeit, ihres Zahlungsverhaltens und ihrer Hintergrundinformationen.

Diese Beispiele zeigen, wie datengesteuerte Geschäftsmodelle zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz eingesetzt werden können. Natürlich gibt es unzählige weitere Möglichkeiten, Wertschöpfung zu betreiben, wenn eine digitale Grundlage der Gebäude und deren Betrieb gewährleistet ist. Dies hilft auch, die Investitionen zukunftssicher mit Technik auszustatten, um einem Stranded Assets-Effekt vorzubeugen.

Fazit – Wie können Investoren von der Implementierung intelligenter Gebäude profitieren

Investoren können durch die Installation intelligenter Gebäude eine Fülle von Vorteilen erzielen. Durch den Einsatz von Spitzentechnologien wie Automatisierungssystemen, IoT und KI sind diese intelligenten Strukturen energieeffizienter, was sich in niedrigeren Betriebskosten für Eigentümer und Bewohner niederschlägt. Diese Effizienz führt zu einer erhöhten Nachfrage nach eben diesen intelligenten Gebäuden und steigert so den Wert der angrenzenden Immobilien.

Intelligente Gebäude bieten nicht nur verbesserte Sicherheitsmerkmale, die für Mieter attraktiv sind, sondern werden auch durch ihr Engagement für umweltfreundliche Praktiken noch attraktiver. Durch Investitionen in diese intelligenten Strukturen haben Investoren nicht nur die Chance, höhere Renditen für ihre Anlagen zu erzielen, sondern sie beteiligen sich auch an den Bemühungen um eine nachhaltige Stadtentwicklung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass intelligente Gebäude für Investoren durch Kostenoptimierung und die Erschließung neuer Einnahmequellen einen außerordentlichen Wert darstellen.

Diese Vorteile werden durch datengesteuerte Geschäftsmodelle generiert, die durch IoT, KI und Cloud-Computing-Technologien unterstützt werden. Dies ermöglicht eine genauere Bewertung der Energieleistung, eine einfachere Integration mit externen Systemen sowie eine größere Skalierbarkeit und verbesserte Sicherheit – alles zusammen ergibt eine unschätzbare Investitionsmöglichkeit.

Um Erfolg und Nachhaltigkeit zu gewährleisten, müssen fünf entscheidende Schritte unternommen werden: Planung und Entwurf, Bau, Überprüfung und Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung. Durch den Einsatz dieser Spitzentechnologie können Investoren nicht nur ihre Betriebskosten senken, sondern auch in der heutigen, sich ständig verändernden Marktlandschaft wettbewerbsfähig bleiben.

 

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