Inhalt:
- Mögliche Strategien für die Zukunft
- Smart Office kann digitale Transformationen unterstützen
- Beispiele für Smart Office Anforderungen
- Weitere Informationen
Wie kann ein Smart Office Ihre Strategie unterstützen? Viele Unternehmen denken zurzeit darüber nach ihre Location Strategy zu überarbeiten. Der Trend des HQ, gerne innerhalb von Metropolen, flacht scheinbar ab. Projekte für Renovierungsmaßnahmen oder für einen Neubau sind im Laufe des Jahres oft angehalten worden, um zu überlegen, wie es am besten weitergehen soll. Viele (oder alle?) Mitarbeiter konnten während der COVID-19 Krise auch vom Home-Office aus arbeiten. Vielleicht war es bei Ihnen im Unternehmen ja ähnlich. Wir stellen fest: ein zentrales Büro ist nicht unbedingt notwendig. Oder zumindest, nicht in einer Dimension, um jeden Mitarbeiter einen dedizierten Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen.
Was sind also mögliche Strategien für die Zukunft?
Eine Alternative zum zentralen Großbüro kann sein die Belegschaft auf mehrere kleinere Büros im Umland zu verlegen. Durch den reduzierten Platzbedarf, können hierbei Immobilienmöglichkeiten identifiziert werden, welche für eine große Mannschaft nicht vereinbar gewesen wären. Diese Option ist nicht selten auch bei Mitarbeitern beliebt, die nicht gerne in die Stadt pendeln.
Eine andere Variante ist durch den, nun erprobten, Home-Office Einsatz möglich geworden. Anstatt einfach jedem Mitarbeiter einen festen Arbeitsplatz auf der eigenen Fläche zuzuweisen, der dann auch nur zu einem kleinen Prozentanteil genutzt werden kann, werden flexiblere Arbeitsplätze angeboten. Mitarbeiter können also wählen und je nach Tagesablauf einen Arbeitsplatz wählen, der für sie geeignet ist. Hierzu zählt neben Fokusbereichen, Konferenzbereichen, und Huddle-Spaces, natürlich auch das Home-Office.
Smart Office kann digitale Transformationen unterstützen
Gut, diese Möglichkeiten bestehen, ja, aber das ist auch nicht neu. Mit flexiblen Arbeitsplätzen und vom Home-Office aus arbeiten gibt es ja schon seit zehn Jahren. Was ist also jetzt besser als damals?
Durch die Verbindung von interessanten Technologien können Lösungen entstehen, welche zum einen die Produktivität erhöhen können, aber auch die Arbeitserfahrung der Mitarbeiter verbessern. Um den Business Case braucht man sich normalerweise auch keine Sorgen machen, denn obwohl es nicht immer die Motivation solcher Projekte ist, sind interessante Einsparungsmöglichkeiten fast immer die Regel.
Gibt es hierzu Beispiele für Smart Office Anforderungen?
Ein Smart Office kann durch verschiedene Faktoren entstehen. Hier sind einige der am meisten vorkommenden Beispiele:
- Spaces (das Konzept für Raumgestaltung, gerne auch nach New Work Methoden)
- Collaboration (Technologie um das Zusammenarbeiten, auch virtuell, zu ermöglichen)
- IoT Hardware (Sensor-Technik für Messvorgänge)
- Software (zum einen in der Infrastruktur zum Auswerten von Daten, und zum anderen für die Nutzer, zum Beispiel als App, um mit dem Smart Office zu interagieren
- Kultur (ohne Nutzungsadaption kann keine Lösung bestehen, es ist daher wichtig an Arbeitskultur zu denken)
Weitere Informationen
Falls ich ihr Interesse geweckt habe, können Sie nun auch gerne weitere Beiträge von uns durchlesen um mehr zu erfahren:
- Smart Office Lösungen – Akzeptanz der Nutzer steigern
- Arbeitsplatzauslastung in Büros
- Top 3 – Smart Building Use-Cases
Sprechen Sie uns noch heute an, wie auch Sie von einem Smart Building profitieren könnten: