Während die COVID-19 Pandemie einigen Wirtschaftszweigen starke Schwierigkeiten bereitet, gibt es jedoch einige Bereiche, die während der Krise und nach der Pandemie von einem steigenden Bedarf profitieren. Dies betrifft zum Teil auch KMU Unternehmensberater und freiberufliche Consultants. Neben gesteigerter Nachfrage für Restrukturierungsexperten, M&A-, Onshoring- sowie Nearshoring-Spezialisten, sind im Moment vor allem auch Berater für digitale Transformationen und Remote Work stark ausgebucht. Aber wie können Unternehmensberater erfolgreich mit Kunden an modernen Arbeitsbedingungen und digitalen Umgebungen arbeiten, wenn sie nicht einmal die Räumlichkeiten betreten können?
Inhalt:
- Update 2023: Nach der Krise
- Infos für Berater
- Konferenztechnik mit Flexibilität
- Konferenzen vom Home-Office
- Smart Building Lösungen für eine digitale Zukunft
Update 2023: Nach der Krise
Die COVID-19-Pandemie hat die Notwendigkeit einer flexibleren Arbeitsumgebung aufgezeigt. In der Post-COVID-Ära sind hybride Arbeitsmodelle, die eine Mischung aus Büroarbeit und Heimarbeit ermöglichen, zur Norm geworden. Diese Modelle bieten Teams die Flexibilität, von überall aus zu arbeiten, während sie gleichzeitig die Vorteile der Zusammenarbeit im Büro nutzen können. In einer Zeit, in der die Nachrichten voller politischer Debatten und internationaler Konflikte sind, ist es wichtig, sich auf die positiven Entwicklungen zu konzentrieren, die wir in den letzten Jahren erlebt haben. Eine dieser Entwicklungen ist die Transformation der Arbeitswelt in der Post-COVID-Ära.
Kollaborative Technologie: Nahtlose Verbindungen schaffen
Durch die steigende Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen hat sich auch die Notwendigkeit für effektive kollaborative Technologien erhöht. Tools für Projektmanagement, gemeinsame Dokumenterstellung und Echtzeit-Kommunikation sind zu unverzichtbaren Bestandteilen des modernen Arbeitsplatzes geworden.
Nachhaltigkeit: Grüne Initiativen in der Arbeitswelt
Ein weiterer bemerkenswerter Trend in der Post-COVID-Ära ist das wachsende Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Unternehmen erkennen zunehmend ihre Verantwortung, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und nachhaltige Praktiken in ihren Betrieb zu integrieren. Dies reicht von energieeffizienten Gebäuden bis hin zu grünen IT-Initiativen.
Gesundheit und Wohlbefinden: Priorität am Arbeitsplatz
Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Teams sind in den Vordergrund gerückt. Unternehmen investieren verstärkt in gesundheitsfördernde Initiativen, wie ergonomische Büromöbel, Wellness-Programme und eine gesunde Arbeitsumgebung.
Infos für Berater
In der Corona-Krise suchen viele Unternehmen professionelle Hilfe bei Unternehmensberatern. Diese sollen in der Lage sein, in virtueller Umgebung mit den Kunden zu arbeiten. Doch was bedeutet das für die Berater selbst? Wie können sie ihre Kunden in dieser schwierigen Zeit unterstützen? Die Corona-Krise ist eine Herausforderung für uns alle – auch für Unternehmensberater. Viele Berater haben in den letzten Wochen und Monaten festgestellt, dass sie ihre Arbeit plötzlich nicht mehr wie gewohnt ausführen können. Denn viele Kunden sind inzwischen verunsichert und wissen nicht, wie sie in dieser Situation weitermachen sollen.
Doch gerade in Krisenzeiten ist die Unterstützung durch einen professionellen Berater wichtig. Denn Berater können Unternehmen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich erfolgreich weiterzuentwickeln. Um ihren Kunden in der Corona-Krise weiterhin helfen zu können, müssen Unternehmensberater jedoch einige Dinge beachten. Zum einen ist es wichtig, dass sie ihre Arbeit in einer virtuellen Umgebung ausführen. Denn viele Kunden können oder wollen zurzeit nicht mehr in Präsenzberatungen kommen.
Berater müssen sich also auf virtuelle Beratungsformate einstellen und lernen, wie sie diese effektiv gestalten können. Zum anderen ist es wichtig, dass sie ihre Kunden in dieser schwierigen Zeit besonders gut unterstützen. Denn viele Unternehmen stehen plötzlich vor großen Herausforderungen und müssen sich neu orientieren. Berater müssen ihren Kunden in dieser Situation also zur Seite stehen und sie bei der Suche nach neuen Lösungen unterstützen. Nur so können sie ihnen helfen, die Krise erfolgreich zu meistern.
Konferenztechnik mit Flexibilität
Wie in vielen anderen Branchen sind auch Unternehmensberater von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, wie Berater trotz Social Distancing weiterhin mit ihren Kunden zusammenarbeiten und sogar neue Kunden gewinnen können. Eine der größten Herausforderungen ist, dass viele Berater es gewohnt sind, persönlich mit ihren Kunden zu arbeiten. Durch die Einschränkungen der Social Distancing Maßnahmen ist es jedoch oftmals nicht möglich, sich persönlich zu treffen.
Berater können jedoch auf Konferenztechnik zurückgreifen, um weiterhin mit ihren Kunden zu arbeiten. Dabei ist es wichtig, eine flexible Lösung zu finden, die sowohl für Berater als auch für Kunden funktioniert. Einige Konferenztechnik-Anbieter bieten spezielle Tarife für Unternehmensberater an, sodass Berater ihren Kunden eine professionelle und zuverlässige Konferenzlösung anbieten können. Zusätzlich bietet die Konferenztechnik den Vorteil, dass Berater ihre Kunden auch weiterhin über einen längeren Zeitraum betreuen können. Durch die Einschränkungen der Social Distancing Maßnahmen ist es oftmals nicht möglich, sich regelmäßig persönlich zu treffen.
Mit Konferenztechnik können Berater jedoch weiterhin in Kontakt bleiben und ihren Kunden bei Bedarf zur Seite stehen. Dabei ist es wichtig, dass Berater flexibel bleiben und auf die jeweiligen Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. So können Unternehmensberater trotz Social Distancing weiterhin erfolgreich mit ihren Kunden zusammenarbeiten und neue Kunden gewinnen. Unternehmensberater für digitale Transformation und ähnliche Themen sollten immer mit einem guten Beispiel vorangehen. Daher empfiehlt es sich moderne Kommunikationsmöglichkeiten anzubieten durch Konferenzräume mit professioneller Medientechnik und Möglichkeiten sich mit mehr als nur einem einzigen Videokonferenzanbieter zu verbinden, um die Kunden zu erreichen.
Cisco Webex Produkte, Zoom Raumsysteme, und Microsoft Teams Raumsysteme, sind nur einige der momentan beliebten Optionen hierfür. Unabhängig davon für welche Hardware man sich entscheidet, ist es sehr wichtig darauf zu achten, dass grundsätzlich alle Anbieter unterstützt werden können. Diese Art von Flexibilität und Interoperabilität der Technik hilft Probleme zu vermeiden und selbst bei einem strategischen Wechsel der Anbieter, müssen Konferenzräume nicht erst teuer umgerüstet werden.
Konferenzen vom Home-Office
Aus den eigenen vier Wänden aus zu arbeiten ist für viele Unternehmensberater neu. Während die einen sich bereits bestens darauf eingestellt haben, gibt es andere, die noch etwas Zeit brauchen, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. In jedem Fall ist es wichtig, dass Berater ihre Kunden auch in Zeiten der Krise gut betreuen. Dazu gehört vor allem, offen über die eigenen Sorgen und Ängste zu sprechen und auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen.
Eine gute Möglichkeit, um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben, ist es, regelmäßig Konferenzen abzuhalten. Dabei können Berater ihren Kunden nicht nur neue Ideen präsentieren, sondern auch gemeinsam an Lösungen für die aktuelle Krise arbeiten. Um Konferenzen vom Home-Office erfolgreich durchzuführen, sollten Unternehmensberater jedoch einige Punkte beachten.
Zunächst einmal ist es wichtig, eine geeignete Plattform für die Konferenzen zu finden. Dabei sollte man sich nicht nur auf eine bestimmte Software festlegen, sondern verschiedene Plattformen testen und dann entscheiden, welche am besten geeignet ist. Auch die Frage der Kompatibilität sollte berücksichtigt werden. Denn nicht alle Programme laufen auf allen überall. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Frage der Sicherheit. Vor allem in Zeiten der Krise ist es wichtig, dass die Konferenzen absolut sicher sind. Dazu gehört vor allem, dass die Plattformen mit einer Firewall und einem VPN-Zugang geschützt werden. Auch die Verschlüsselung der Daten sollte gewährleistet sein.
Unternehmensberatende Organisationen sollten auch darüber nachdenken, wie man mit Mitarbeitern und Kunden im Home-Office umgeht. Es reicht nicht den Experten einen Laptop auszuhändigen und dann zu hoffen das sich der Rest von allein löst. Vielleicht können Sie die Ausstattung der Kundenkontakte nicht beeinflussen, aber man sollte dennoch mit gutem Beispiel vorangehen. Wichtig für gute Kommunikation ist eine moderne Webcam am besten mit optischen Linsen und hoher Auflösung.
Noch wichtiger allerdings ist die Sprachverständlichkeit der Teilnehmer und hierfür bieten sich professionelle Konferenz-Headsets an. Jedoch ist zu beachten, dass die Teilnehmer im Home-Office (oder anderen mobilen Arbeitsplatz) sicheren Zugang zum Internet haben, mit einer Bandbreite, die für Videokonferenzen mit hoher Videoqualität ausreicht. Ein privater Anschluss ist hier vielleicht ungeeignet und sollte überdacht werden.
Smart Building Lösungen für eine digitale Zukunft
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Gebäude so zu gestalten, dass sie die Gesundheit und Sicherheit der Menschen schützen. Smart Building Lösungen können dabei helfen, Infektionsketten zu unterbrechen und die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Digitalisierung ist keine neue Idee, aber die Pandemie hat gezeigt, wie sehr sich unsere Gesellschaft auf digitale Lösungen verlassen kann. Smart Building Lösungen sind ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Transformation und können Unternehmen dabei helfen, ihre Gebäude effizienter zu nutzen, Kosten zu reduzieren und die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten.
Hierbei gilt es zu beachten, dass Unternehmensberater während der Corona-Krise mit Kunden arbeiten können, wenn sie bestimmte Schritte einhalten. Zunächst müssen die Berater die Risiken für ihre Kunden identifizieren. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen berücksichtigt werden. Anschließend müssen die Berater mit ihren Kunden über die Risiken sprechen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Die Digitalisierung der Gebäudeinfrastruktur ist ein komplexes Thema, das Unternehmensberatern eine wichtige Rolle zukommt. Smart Building Lösungen können Unternehmen dabei helfen, ihre Gebäude effizienter zu nutzen, Kosten zu reduzieren und die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Wie Unternehmensberater während Corona-Krise mit Kunden arbeiten können, hängt entscheidend davon ab, ob sie die Risiken für ihre Kunden prüfen und mit ihnen gemeinsam Lösungen entwickeln.
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass IoT (das Internet der Dinge) mehr ist als nur ein Trend. Unternehmen und Immobilienanbieter, die eine Digitalisierung der Büroräumlichkeiten bereits abgeschlossen haben, waren auf die durch COVID-19 eingeführten Restriktionen wesentlich besser vorbereitet und konnten Sensor-Technik und Smart Building Software dazu verwenden, um Besucherströme zu messen und zu kontrollieren, oder auch um der Belegschaft das Buchen von flexiblen Arbeitsplätzen zu ermöglichen, welche unter Coronaauflagen vielleicht nicht mehr so beieinander sitzen konnten wie zuvor.
Für Unternehmen, die bis jetzt noch nicht an ein Smart Office gedacht haben, ist dies jedoch dennoch eine Option. Durch Retrofit-Ansätze und Integrationsprojekte, die innerhalb von wenigen Wochen abgeschlossen sein können, sind dies nicht nur Möglichkeiten für einen Neubau, sondern vor allem auch sehr geeignet für Bestandsgebäude und Büros. Was wir in der Corona-Krise lernen konnten ist, dass IoT eine ermöglichende Technologie ist, welche schnelle Lösungen liefern kann, für Probleme, die wir heute vielleicht noch gar nicht sehen können. Die ist sowohl relevant für die Unternehmensberater, als auch für deren Kunden.
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